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Was ist Multiroom? Alle Grundlagen im Überblick

Aktualisiert am: , von Marco Kleine-Albers

Manche Bluetooth-Lautsprecher haben ein sogenanntes Multiroom-Feature. Doch was ist Multiroom eigentlich und wofür wird es verwendet? Hier erfährst du alles über die Grundlagen dieser Technologie.

Was ist Multiroom
Marco Kleine-Albers
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Meine Seite dreht sich zwar vorrangig um Bluetooth-Lautsprecher, allerdings teste ich auch manchmal Modelle, welche neben Bluetooth auch Multiroom unterstützen. Außerdem habe ich meinem Vater ein kleines Multiroom-System mit BOSE SoundTouch Lautsprechern eingerichtet. Aus allen meinen Nachforschungen und meiner Erfahrung habe ich nun diesen Artikeln hier geschrieben. Der Artikel wird sehr lang und ich ergänze ihn, wenn ich neue Informationen finde. Manche Themen werden nicht bis ins kleinste Detail behandelt. Ich erkläre z.B. was Google Chromecast ist, nicht aber wie genau der Anschluss funktioniert etc. Für solche Details plane ich separate weitere Artikel.

In diesem Artikel werde ich genauer auf das Multiroom-Feature eingehen und auch die Vor- und Nachteile herausarbeiten. Multiroom ist im Kommen und es gibt immer mehr Modelle und Hersteller. Es könnte sich in Zukunft also durchsetzen und deswegen ist es hilfreich, Bescheid zu wissen.

Info: Streaming bzw. "streamen" ist ein Begriff aus dem Englischen, welcher sich durchgesetzt hat. Bei Multiroom-Systemen versteht man unter streamen die bequeme Übertragung von Musik zu den Lautsprechern.

Was genau ist Multiroom?

Multiroom ist ein englisches Wort und bedeutet soviel wie "mehrere Räume bzw. Mehrraum". Ein Multiroomsystem vernetzt mehrere Lautsprecher, welche sich aber nicht zwingen im selben Raum befindet müssen. Die modernen Multiroomsysteme sind drahtlos und werden mit dem WLAN-Netzwerk(drahtlos) oder dem LAN(Kabel) verbunden. Diese Lautsprecher können dann über eine gemeinsame Steuerung, in der Regel eine App, bedient werden. Smartphones und Tablet PC mit einer App stellen also eine sehr komfortable Steuerung dar.

Mit Multiroom ist es beispielsweise möglich im Schlafzimmer ein Hörbuch zu hören und in der Küche Radio. Natürlich ist es auch möglich überall zugleich Radio oder Musik zu hören.


Multiroom Beispiel. Lautsprecher in verschiedenen Räumen

Anhand des Bildes lässt sich alles besser erklären. Wir sehen hier verschiedene Räume des Hauses. In jedem Raum steht ein Multiroom fähiger Lautsprecher. Es ist jetzt möglich in allen Räumen die gleiche Musik zu hören oder eben in jedem Raum etwas anderes. 

Es gibt bei vielen Modellen bzw. Apps außerdem noch die Möglichkeit sogenannte Hörzonen/Gruppen festzulegen. 

Oft wird bei Multiroom von sogenannten Zonen, Gruppen oder Hörzonen gesprochen. Im nachfolgenden Bild sehen wir zwei Zonen/Gruppen, A und B. Dabei sind Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer zu einer Gruppe (A) zusammengefasst. Küche ist eine Gruppe (B) mit nur einem Raum.


Multiroom Zonen. Zwei Zonen (A und B) mit Räumen

Solche Gruppen/Zonen können in den meisten Apps angelegt werden. Sinn und Zweck sind folgende Kombinationen.

Multiroom normal: Dabei wird in den unterschiedlichen Räumen jeweils unterschiedliche Musik gespielt. Das Anlegen von Gruppen ist nicht wirklich nötig.

Multiroom Gruppen (alle spielen synchron das Gleiche): Die gleiche Musik wird in unterschiedliche Räume gestreamt. Hierfür werden Gruppen/Zonen angelegt.

Multiroom Einzeln: Musik wird nur auf den Lautsprecher des aktuellen Zimmers gestreamt. Dazu kann man auch eine Gruppe mit nur einem Raum anlegen.

Die bequemste Methode Multiroom zu steuern ist über Apps für das Smartphone oder das Tablet. Meist gibt es aber auch Software für den PC. Manche Hersteller bieten auch extra Geräte oder Steuerungsanlagen, was aber meist viel mehr kostet.

Software und Apps

Multiroomsysteme werden in der Regel über Apps oder Software für den Computer gesteuert. Ich liste hier die Apps der einzelnen Hersteller die ich kenne:

  1. Songpal (Sony): https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sony.songpal&hl=de
  2. SoundTouch(BOSE): https://play.google.com/store/apps/details?id=com.bose.soundtouch&hl=de
  3. MusicCast (YAMAHA): https://play.google.com/store/apps/details?id=com.yamaha.av.musiccastco…
  4. HEOS (DENON): https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dnm.heos.phone&hl=de
  5. Raumfeld (Teufel): https://play.google.com/store/apps/details?id=com.raumfeld.android.cont…
  6. Sonos: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sonos.acr&hl=de
  7. Google Chromecast App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.c…

 

Beispiel BOSE SoundTouch am PC


BOSE SoundTouch Menü

BOSE SoundTouch DLNA

 ​


BOSE SoundTouch Gruppen

BOSE SoundTouch Dienste

Bestehende Musikanlagen und Geräte integrieren?

Oft existieren schon Musikanlagen im Haushalt und diese können in ein Multiroomsystem integriert werden. Allerdings müssen dazu Zusatzgeräte gekauft werden, über welche die Anlage dann angeschlossen wird. Die unterschiedlichen Hersteller bieten dazu jeweils eigene Geräte an. Ich habe dazu einige Links zu den Produkten der bekanntesten Hersteller unter diesen Text gepackt.

Google Chromecast 2 (audio)


Chromecast. Video oben und Audio unten. Bildquelle Wikipedia: Y2kcrazyjoker4

Chromecast ist ein sogenannter Streaming-Media-Adapter (Audio und Video). Dieser kann an ein Gerät angesteckt werden und dann kann Musik auf das Gerät gestreamt werden. Der Anschluss erfolgt per Klinke (oder Toslink) und das Gerät selbst muss einen AUX(Line-IN) Anschluss haben. Somit kann damit auch ein bestehender AV-Receiver oder ein Bluetooth-Lautsprecher mit Chromecast ausgerüstet werden. Für jedes weitere Gerät wird allerdings ein weiterer Chromecast benötigt. Der Chromecast ist recht günstig und kostet ca. 40 Euro. Es ist also möglich mit Chromecast, ein eigenes Multiroom-System zu basteln. Vorteil hierbei ist, dass alte Geräte verwendet werden können.

Gesteuert wird auch hier alles mit einer App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.chromecast.app&hl=de

Funktionen von Chromecast

  • Zusammenfassen von Lautsprechern zu Gruppen. Dadurch wird auf allen Lautsprechern bzw. in allen Räumen die gleiche Musik abgespielt.
  • Musik im verlustfreien Format mit bis zu 96 Kilohertz und 24 Bit möglich.
  • Gastmodus.
  • Viele Dienste gehen. Spotify, Deezer und mehr. Liste: https://store.google.com/product/chromecast_2015_apps

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Chromecast

Info: Manche Geräte haben Chromcast built-in. Das bedeutet, dass Chromecast im Gerät integriert ist. Ein Beispiel ist hier wieder der SONY H.ear Go - SRS HG1.

Komplette Multiroom-Systeme

Wenn man sich dafür entscheidet ein Komplettsystem bzw. Teile eines Systems zu kaufen hat man ein System das reibungslos funktioniert und den vollen Support durch den Hersteller hat.

  1. BOSE SoundTouch: Produkte anzeigen
  2. Sonos Play: Produkte anzeigen
  3. Teufel Raumfeld: Produkte anzeigen
  4. HEOS (Denon): Produkte anzeigen
  5. YAMAHA: Produkte anzeigen
  6. SONY: Produkte anzeigen
Info: Nicht alle dieser Hersteller haben sogenannte AV-Receiver im Angebot. Die mir bekannten sind DENON, SONY und YAMAHA.

 

Multiroom AV-Receiver

Yamaha stellt schon seit langem AV-Receiver her und ich selbst besitze auch einen Yamaha AV-Receiver. Yamaha nennt sein Multiroom-System(Name der App) Music Cast bzw. MusicCast. Auch Denon(HEOS) stellt AV-Receiver her. Zu guter Letzt gibt es auch AV-Receiver von SONY. 

 

Vor- und Nachteile von Komplettsystemen

Bei einer Routerlösung oder NAS-Lösung können CD-Spieler einer Anlage nicht ferngesteuert werden. Alle Musik muss auf Festplatten liegen auf die der Router Zugriff hat. Bei Komplettlösungen sind oft gewisse Funktionen verfügbar, die es mit Integrationslösungen für alte Modelle nicht gibt. Es gibt beispielsweise Komplettsysteme wo der CD-Player über die App gesteuert werden kann.

Wichtige Features (DLNA, Dienste etc.)


DLNA Logo

DLNA

DLNA steht für Digital Living Network Alliance und ich persönlich würde nur Geräte kaufen die diesen Standard unterstützen. Ich begründe das nun auch noch kurz. Software die DLNA zur Verfügung steht ist frei erhältlich. Ich habe mir beispielsweise ein NAS mit einem Raspberry PI gebaut (LINUX) und dort läuft ein DLNA-Server. Das bedeutet, das jedes DLNA fähige Gerät im Netzwerk auf die Musik, welche auf dem NAS liegt, zugreifen kann. Es muss aber kein selbst gebasteltes NAS sein, sondern einfach ein Netzwerkspeicher der DLNA unterstützt.

Das heißt natürlich nicht, das ihr Linux Profis sein müsst. Mittlerweile unterstützen auch viele Router und NAS-Laufwerke DLNA. Mein favorisierter Hersteller von Routern ist Fritzbox: Fritzboxen anzeigen

 
Info: Ich arbeite an einem Artikel zum Thema DLNA und Raspberry PI. Darin habe ich vor, zu zeigen wie man sich selbst einen kleinen Mediaserver einrichtet. Da dies ein komplexes Thema ist, weiß ich jedoch noch nicht wann dieser Artikel erscheint.​

​Streaming-Dienste


Streaming Dienste

Heutzutage werden Cloud-Dienste wie Spotify, Deezer und Co. immer beliebter. Es ist deswegen wichtig darauf zu achten, welche Dienste von einem Gerät unterstützt werden.

Bekannte Abo-Dienste

  1. Amazon Prime Music
  2. Apple Music
  3. Deezer
  4. ​Google Play
  5. Napster
  6. ​Spotify/Spotify Connect
  7. ​Pandora (in Deutschland nicht verfügbar (06.01.2018))
  8. Tidal
  9. ​Qobuz
  10. TuneIn (online Dienst für Radiosender bzw. Internetradio)

​Maximale Anzahl Lautsprecher

Viele Multiroom-Systeme haben eine maximale Anzahl an Lautsprechern, welche sie verwalten können. Was das soll, frage ich mich bis heute. In der Regel ist die Anzahl jedoch ausreichend. Ich würde trotzdem auf Nummer sicher gehen. Wenn ihr euch also für ein System entscheidet, ist es wichtig nachzulesen ob die Anzahl der Lautsprecher für euren Zweck ausreichend ist. 

Ein Beispiel ist z.B. der izzy Multiroom-Lautsprecher von Philips dort steht in der Beschreibung, Zitat: "Auf Knopfdruck geben bis zu fünf izzy-Lautsprecher die Musik mühelos in jedem Raum zur gleichen Zeit wieder." und Zitat: "Das Netzwerk verbindet bis zu fünf Lautsprecher, ohne einen Router," Für die meisten Anwendungsfälle reicht das auch aus. Es ist trotzdem wichtig solche Details zu wissen, damit es später keine böse Überraschung und Frust gibt.

Stereo Modus

Oft möchte man zwei Lautsprecher verbinden und dadurch Stereo-Klang erhalten. Eigenlicht eine Standardfunktion. Das geht beispielsweise mit zwei Bose SoundTouch 10 Modellen. Die Kopplung zum Stereo-Modus erfolgt dabei über die SoundTouch App.

Audioformate

Musik wird in sogenannten Audioformaten abgespeichert. Die populärste sind:

  1. MP3 (sehr beliebt)
  2. FLAC (verlustfrei)
  3. OGG
  4. AAC
  5. WAV
  6. WMA
  7. APE
  8. AIFF (Audio Interchange Format, Apple)
  9. DSD
  10. ALAC (Apple Lossless (verlustfrei))
  11. PCM​

Je nachdem welches Format Sie bevorzugen sollte darauf geachtet werden, dass das System bzw. die Software dieses Format unterstützt.

Unter Hi-Res(hochauflösend) Audio versteht man Musik mit sehr hoher Qualität. Beispielsweise die oben genannten verlustfreien Formate wie FLAC oder ALAC. Hi-Res speichert mit 24 Bit und 96 kHz.

Info: Hi-Res Streaming benötigt viel mehr Bandbreite. Das ist besonders beim Internetstreaming zu beachten. Audiodateien in FLAC nehmen ca. 30-50 Megabyte pro Titel in Anspruch (abhängig von der Länge des Stücks). Es wird also viel mehr Speicher benötigt. Wenn sie Ihre gesamte MP3-Sammlung beispielsweise in FLAC neu kaufen würden, dann wird sie auch 4 bis 10 mal soviel Speicherplatz benötigen (abhängig von der kbit Anzahl der MP3-Dateien). Einfach alte MP3 nach FLAC umwandeln geht nicht bzw. ist sinnfrei!

Ist der Unterschied hörbar? Ich habe viele MP3-Dateien in 320 kbit und kann keinen Unterschied zwischen einer Hi-Res Datei und meinen MP3s hören. Allerdings ist dies auch davon abhängig über welches Audioequipment man verfügt(Audioqualität)! Eine Hi-Res Datei macht einen schlechten Lautsprecher nicht besser!

Mit Bluetooth und Akku

Einige Multiroom-Lautsprecher erlauben auch die direkte Verbindung mit einem Smartphone per Bluetooth. Verfügt der Multiroom-Lautsprecher dann noch über einen Akku, so ist er sowohl zu Hause als auch mobil einsetzbar. Ein Beispiel für einen solchen Lautsprecher ist der Der SONY H.ear GO SRS-HG1 - (Multiroom-Lautsprecher mit WLAN, Bluetooth, App, DLNA, Akku). Ich empfinde dies als riesen Vorteil. 

Vorteile von Multiroom

Nachteile von Multiroom

  • Der Preis. Möchte man viele Zimmer damit ausstatten, werden dementsprechend viele Lautsprecher benötigt.
  • Möchte man Stereoton, so benötigt man zwei Lautsprecher pro Raum. Das wäre bei einer Musikanlage allerdings auch so.
  • Bindung an die App des Herstellers. Das Multiroomsystem kann nur mit der App/Software des Herstellers gesteuert werden. Hat man spezielle Featurewünsche, so ist es also sinnvoll vor dem Kauf nachzulesen ob die App/System dies auch bietet.

Planung

Wir haben jetzt viele Themen und Möglichkeiten behandelt. Wer ein Multiroom-System plant, sollte sich nun folgende wichtige Fragen stellen:

  1. Anzahl der Räume.
  2. Sind bereits Geräte vorhanden. AV-Receiver usw.
  3. Budget.
  4. Will ich die Musik zentral lagern, Stichwort DLNA.
  5. Sollen Hörzonen/Gruppen möglich sein? Überall die gleiche Musik hören?
  6. Welche Dienste benötigen Sie?
  7. Welche Audioformate nutze ich.
  8. Sollen die Lautsprecher auch mobil (Akku & Bluetooth) einsetzbar sein?
  9. Anschluss? WLAN, LAN(Netzwerkkabel) oder beides?

AV-Receiver mit DLNA Unterstützung können auf DLNA fähige Router zugreifen! 

Wie sieht mein Multiroom-System aus?

Ich habe im Keller eine DLNA fähige Fritzbox an die ich eine Festplatte anschließen könnte. Allerdings habe ich mir mit einem Raspberry PI ein NAS gebastelt, auf welchem auch ein DLNA-Server läuft. Dann habe ich zwei Lautsprecher gekauft. Diese habe ich auch genau getestet und es handelt sich um folgende Modelle von BOSE:

Die SoundTouch 10 steht in der Küche und die SoundTouch 30 III befindet sich im Wohnzimmer. Über die Bose App kann ich auf Internetradio zugreifen, Gruppen einrichten und auf den DLNA-Server zugreifen. Außerdem gibt es noch diverse Dienste (Spotify, Deezer, TuneIN, SiriusXM, Amazon Music). Beispielbilder findet ihr oben bei "Apps". Die Lautsprecher sind einfach zu bedienen und haben oben auch sechs Preset-Tasten. Dort können Radiostationen oder Ordner des DLNA-Servers abgespeichert und gewählt werden. Die einfache Bedienung war wichtig, da ich dieses System für meine Eltern(60+) eingerichtet habe.

NAS oder Router?

Es gibt DLNA fähige Router und NAS-Stationen. Wenn Sie bereits einen guten Router besitzen, liegt es nahe ein NAS zu kaufen. Wenn der kauf eines Routers ansteht, empfehle ich eine DLNA fähige Fritzbox.

DLNA fähige NAS anzeigen

Fritzbox mit Mediaserver

Hier eine wichtige Info über DLNA bei den Fritzboxen: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/279_DLNA-und-FRITZ-Box-Mediaserver/

 

Raspberry Pi als DLNA Server

Wer sich mit Linux auskennt, der kann sich ein DLNA fähiges Nas auch selbst einrichten. Ich habe dies gemacht. Dazu müsst ihr aber in Linux fit sein, denn das ist nicht trivial! Vorteil hier ist, das man selbst die "Macht" hat alles einzurichten wie man will.

Info: Nur für Linux Nutzer empfehlenswert die mit einer Konsole umgehen können! Wartung kostet auch Zeit, wenn auch nur wenig.

https://wiki.archlinux.org/index.php/ReadyMedia

Weitere interessante Software (erfahrene Nutzer)

Schlusswort

Ich werde diesen Artikel erweitern, wenn ich neue Informationen erhalte. Ich hoffe der Artikel gibt euch einen guten Einblick bzw. Start in das Thema Multiroom.

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Das bin ich, Marco

Hallo ich bin Marco, leideschaftlicher Technikfan und Medieninformatiker. Seit über 10 Jahren schreibe ich unabhängige Tests und Ratgeber für dich.

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